Chili

Chili ist eines von wenigen natürlichen Lebensmitteln, das in der Lage ist, Fett effektiv zu verbrennen. Das für die Schärfe verantwortliche Capsaicin erhöht die Temperatur im Körper, der die Temperatur durch Schwitzen wieder ausgleicht. Dieser Vorgang verbraucht viel Energie und wir verbrennen dabei Fett, was bis zu einer halben Stunde dauern kann. Zusätzlich ist Capsaicin auch in der Lage, die Verdauung anzuregen, unsere Schleimhäute besser zu durchbluten und Entzündungen der Magenschleimhaut und des Dünndarms vorzubeugen.

Zu viel Chili erwischt? In diesem Fall auf keinen Fall Wasser trinken, weil sich die Schärfe dadurch weiter im Mund verbreitet. Stattdessen besser etwas Fetthaltiges oder ein Stück Brot, Reis oder Kartoffeln essen, um die Schärfe zu neutralisieren.

Wie jede andere Paprika, bestehen frische Chilis zu ca. 88 % aus Wasser und kommen dadurch auf ca. 40 Kalorien je 100 g. Nachdem es sich allerdings eher um ein Gewürz handelt, das getrocknet zum Einsatz kommt, sollte man mit ca. 340 Kalorien je 100 g rechnen. In der Realität spielt das dennoch selten eine Rolle, weil Chilis nur in den seltensten Fällen mehr als 1 % des Speisengewichtes ausmachen.

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